Albanien - Griechenland
mit Montenegro
1.Tag: Anreise über Slowenien nach Kroatien bis an die Makarska Riviera. Makarska gehört zweifellos zu den besten Urlaubsorten in Kroatien - in der Nähe vom Split und den wunderschönen Inseln gelegen, umgeben vom kristallklaren Meer und zahlreichen traumhaften Stränden, reich an poppigen Restaurants und mit einer pulsierenden Atmosphäre, die von Touristen aus ganzer Welt geliebt wird. Nächtigung im Hotel Medora Auri in Podgora.
2.Tag: Heute geht es entlang der kroatischen Küste in das herrliche Neretva-Tal. Zwischen Ploce, Metkovic und Opuzen, liegt ein großes Gebiet voller Obstgärten mit Zitrusfrüchten. Wegen des außerordentlich reichen und fruchtbaren Bodens wird das zu einem landwirtschaftlichen Gebiet umgewandelte Flusstal der Neretva oft auch als "kroatisches Kalifornien" beschrieben - eine Bezeichnung, die dieser Raum nicht zu Unrecht trägt. Über die neue Peljesac Brücke - diese verbindet erstmals die gleichnamige Halbinsel und den Süden des Landes mit dem Rest Kroatiens. Vorbei an Dubrovnik mit herrlichem Panoramablick geht es dann weiter nach Montenegro. Aufenthalt in der Bucht von Kotor. Diese ist eine fast 30 km lange, von hohen und sehr steilen Bergflanken gesäumte, stark gewundene fjordartige Bucht der südöstlichen dalmatinisch-montenegrinischen Adriaküste. Weiterfahrt nach Budva. Nächtigung im Hotel Queen of Montenegro.
3.Tag: Wir fahren weiter Richtung Albanien bis nach Tirana. Vor dem Grenzübergang sehen sir noch die Halbinsel Sveti Stefan (Fotostopp)Tirana, die Hauptstadt Albaniens, ist bekannt für ihre farbenfrohe Architektur aus der osmanischen, faschistischen und sowjetischen Zeit. Pastellfarbene Gebäude säumen den zentralen Skanderbeg-Platz, der nach der Reiterstatue eines Nationalhelden benannt ist. Am nördlichen Ende des Platzes befindet sich das modernistische Historische Nationalmuseum, dessen Ausstellungen von der Vorzeit über die kommunistische Herrschaft bis hin zu den antikommunistischen Aufständen der 1990er-Jahre reichen. Am Nachmittag Stadtführung mit örtl. Guide. Nächtigung im Hotel Tirana International.
4.Tag. Von Tirana geht es über Durres zu den Ausgrabungen von Apollonia. Apollonia ist eine Ruinenstätte in Mittelalbanien beim Dorf Pojan im Qark Fier, rund sieben Kilometer westlich der Stadt Fier. Die Stadt Apollonia wurde 588 v. Chr. im Zuge der griechischen Kolonisation als dorische Kolonie von Korfu unter Beteiligung von Siedlern aus Korinth gegründet. Über die malerische Küstenstraße und entlang der albanischen Riviera geht es in Richtung Süden. Einzigartige Natur erwartet uns im Llogara Nationalpark. Unser nächster Aufenthalt ist an der Strandpromenade von Himara, einem Juwel Süd-Albaniens. Diese charmante Region ist mit einer Fülle an natürlicher Schönheit gesegnet. Malerische, kurvenreiche Küstenstraßen und am Berggipfel stehende Burgen bieten einen spektakulären Blick über das Ionische Meer. Nächtigung im Hotel Santa Quaranta Premium Resort in Sarande.
5.Tag: Der heutige Tag führt uns zuerst nach Ksamil. Dieser wird von vielen als der vielleicht schönste Badeort Albaniens beschrieben. Und tatsächlich bringt es auch die besten Eigenschaften für diesen Titel mit: weiße Sandstrände wie in der Karibik und ein glasklares türkisblaues Meer zaubern wirklich jedem Besucher ein entrücktes Grinsen ins Gesicht. Davor liegen die vier unbewohnten kleinen Ksamil Inseln und im Hintergrund scheint Korfu zum Greifen nah. Weiter geht es nach Gjirokastra, UNESCO-Weltkulturerbe, auch genannt "Stadt der Steine". Bei der Fahrt zu unserem nächsten Hotel besuchen wir noch das Blue Eye. Das blaue Auge, das Syri i Kaltër, ist ein Bergsee am Westhang des Gebirges Mali i Gjerë. Nächtigung in Perdika im Hotel Karavostasi Beach.
6.Tag: Ganztägiger Schiffsausflug nach Paxos und Antipaxos. Paxos ist eine griechische Insel innerhalb der Inselgruppe und Gemeinde Paxi, die zur Gruppe der Ionischen Inseln gehört. Paxos ist die kleinste unter den Hauptinseln dieser Inselgruppe. Paxos ist etwa 10 Kilometer lang und nur an wenigen Stellen breiter als zwei Kilometer. Administrativ zählt Andipaxos seit dem Anschluss der Ionischen Inseln an Griechenland 1866 zu Gaios, dem Hauptort der etwa 2,5 Kilometer nördlich gelegenen größeren Nachbarinsel Paxos, mit der sie die Gemeinde Paxi bildet. Nächtigung in Perdika.
7.Tag: Ausflug zu den Meteoraklöstern. Die Metéora-Klöster östlich des Pindos-Gebirges gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Name Metéora leitet sich von altgriechisch - auf Deutsch in der Luft schwebend - ab. Dieser Name beschreibt die Lage der Klöster, die auf hohen Sandsteinfelsen gebaut wurden und bei dunstiger Luft manchmal zu schweben scheinen. Die gesamte Anlage besteht aus 24 einzelnen Klöstern und Eremitagen, von denen heute nur noch sechs bewohnt sind. Die restlichen achtzehn Klöster sind entweder zu schwer zu erreichen oder wurden wegen Einsturzgefahr verlassen. Am Nachmittag wieder Rückfahrt in das Hotel in Perdika
8.Tag: Aufenthalt in Parga - eine wunderschöne Stadt mit einem ebenso schönen malerischen Strand. Oberhalb der Stadt gibt es eine Festungsruine, die noch aus der Zeit der Venezianer in Griechenland stammt. Es lohnt sich, den etwas mühsamen Weg bis zur Festung zu gehen, denn der Blick auf die Bucht ist atemberaubend schön. Gegen Abend Fahrt nach Igoumenitsa. Einschiffung und Bezug der Kabinen. Überfahrt mit der Fähre nach Ancona. Abfahrt gegen Mitternacht.
9.Tag: Ankunft in Ancona am Nachmittag. Weiterfahrt in den Raum Ravenna. Zwischennächtigung.
10.Tag: Rückreise nach Österreich
Unsere Leistungen
- Fahrt im modernen Reisebus
- Hoteltaxen in Griechenland
- 7x HP in guten Mittelklassehotel`s
- Stadtführung in Tirana
- Eintritt Ausgrabungen von Appolonia
- ganztägiger Schiffsausflug Paxos
- Fährüberfahrt Igoumenits - Ancona in Innenkabinen
- Frühstück am Schiff
- 1x N/F im Raum Ravenna bei Rückfahrt
- sabtours Reisebegleitung