klimafreundliches Reisen

CO2 Kompensation durch Klimaschutzprojekte

Über Klimaschutz zu sprechen ist wichtig, denn es geht uns alle an. Aber noch wichtiger ist, jetzt und heute zu handeln. sabtours ist bemüht, hier Taten zu setzen und Schritt für Schritt im Sinne eines nachhaltigeren Reisens die Emissionen von CO2 zu reduzieren. Wir setzen als langjähriger Spezialist von Busreisen schon seit vielen Jahren auf emissionsarme Motoren und modernste Technik. Aber auch das, neben der Bahn ökologisch vertretbarste Überland-Verkehrsmittel, der moderne Reisebus, emittiert in unsere Umwelt. Durch die Kooperation mit Klimaschutzprojekten der Bodenkultur Universität Wien (BOKU) wird sabtours (auf Kundenwunsch) diese CO2-Emissionen kompensieren.

Klima:aktiv

Ab sofort bieten wir daher einen CO2 kompensierten Fahrpreis an. Bei diesen Busfahrten werden die entstandenen CO2-Emissionen durch die Förderung eines ausgewählten Klimaschutzprojektes kompensiert. Sie reisen damit überaus klimafreundlich.

KLIMASCHUTZPROJEKTE DER BOKU

Als weltweit erste Universität entwickelt die BOKU eigene Klimaschutzprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika. Finanziert werden diese durch Privatpersonen, Unis und Firmen, die ihren CO2 Ausstoß kompensieren möchten.

Treibhausgas (CO2 eq) Emissionen können durch Klimaschutzprojekte kompensiert werden, indem neue Klimaschutzprojekte (etwa durch Aufforstung) durch Kompensationsgelder finanziert werden. So kann mit jeder Kompensationszahlung ein zusätzlicher Klimaschutzeffekt mit einer quantifizierbaren CO2 Reduktion erzielt werden. Die Vergabe der Kompensationsgelder für BOKU Klimaschutzprojekte wird durch den wissenschaftlichen Beirat geregelt und kontrolliert Die durch die Kompensationsgelder gebundenen oder vermiedenen CO2 eq Mengen, werden auf der Homepage veröffentlicht.

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SICHERES TRINKWASSER und saubere Luft für Soroti / Uganda

Der WHO zufolge verfügen etwa 70 Prozent der ländlichen Bevölkerung Ugandas über keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Wasser wird durch Kochen über offenem Holzfeuer desinfiziert, was jedoch Lungenkrankheiten, auf Grund der Luftschadstoffe bei ineffizienter Holzverbrennung hervorrufen kann. Des Weiteren weist Uganda eine der weltweit höchsten Abholzungsraten auf. Durch den Einsatz von solarer Wasserdesinfektion wird die Menge an benötigtem Feuerholz drastisch reduziert. Dadurch sollen in den nächsten fünf Jahren 20.000 Tonnen CO2 eingespart werden. Darüber hinaus wird mit diesem Projekt auch der gesundheitsschädlichen Rauchentwicklung in den Haushalten entgegengewirkt.

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